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Der wichtige Teil des Sonnensystems – Solarladeregler

Veröffentlichungszeit: Autor: Site-Editor Besuchen: 183
Der Wechselrichter kann für Autos, Wohnmobile, Jeep Wrangler, Solaranlagen usw. verwendet werden. Wie wählt man einen Controller als wichtigen Teil des Sonnensystems aus? In diesem Artikel wird der Unterschied zwischen PWM- und MPPT-Solarladereglern vorgestellt.

Die Komponenten des netzunabhängigen Wechselrichters sind Solarpanel, Controller, Wechselrichter und Batterie. Der Wechselrichter kann für Autos, Wohnmobile, Jeep Wrangler, Solaranlagen usw. verwendet werden. Wie wählt man einen Controller als wichtigen Teil des Sonnensystems aus? Es umfasst einen PWM-Solarregler mit Wechselrichter und einen MPPT-Solarregler mit Wechselrichter.

Der PWM-Controller ist eine digitale Analogschaltung, die zwischen der Solaranlage und dem Panel-Schalter angeschlossen ist. Wenn die Batterie allmählich voll ist, reduziert der PWM-Controller schrittweise die Stromversorgung der Batterie, was die Kosten und den Stromverbrauch des Systems erheblich reduzieren kann . Der Controller unterstützt Panel-spezifische Bedingungen und Ladeanforderungen und trägt darüber hinaus dazu bei, den Batteriezyklus zu verkürzen und die Batterielebensdauer zu verlängern, sodass die Batterie vollständig aufgeladen werden kann.


Der MPPT-Controller ist ein komplexerer DCDC-Wandler (DC/DC), der die Eingangsspannung der Batteriebank anpasst, um die vom Solarpanel gewonnene Leistung zu maximieren. Diese Controller wandeln die Hochspannungsausgabe der Solarmodule in die für eine vollständige Ladung erforderliche Niederspannung um, um die Verbindung zwischen der Photovoltaikanlage (PV) und dem Batteriepaket zu optimieren. In Systemen mit MPPT-Technologie erzeugen die Photovoltaikmodule Strom, um den Spannungsbedarf der externen Last zu decken und gleichzeitig die Batterie zu laden. Es kann die Stromerzeugungsspannung des Solarpanels in Echtzeit überwachen und den höchsten Spannungsstromwert verfolgen, sodass das System die Batterie mit der maximalen Leistungsabgabe laden kann.

Sowohl PWM- als auch MPPT-Controller haben Vor- und Nachteile. Bei der Auswahl sollten wir uns auf folgende Faktoren konzentrieren:

1) Preis: Der MPPT-Regler ist teurer als der PWM-Regler, aber der MPPT-Regler hat eine höhere Ladeeffizienz, insbesondere bei kalten Klimabedingungen. Der MPPT-Regler ermöglicht außerdem die Reihenschaltung mehrerer Photovoltaikmodule (PV-Module) (Hochspannungsdifferential), was ein weiterer großer Vorteil ist. In diesem Fall kann die Querschnittsfläche des Anschlusskabels stark reduziert werden, was zu einer entsprechenden Reduzierung der Gesamtsystemkosten führt.


2) Effizienz: Im Vergleich zum MPPT-Regler ist der größte Nachteil des PWM-Reglers seine Effizienz. Der PWM-Laderegler kann nicht die maximale Leistung laden, die von der Photovoltaikanlage (PV) erzeugt wird, und sein Gesamtwirkungsgrad liegt normalerweise zwischen 65 und 85 %. Andererseits sorgt der MPPT-Regler dafür, dass sich die Solaranlage immer im besten Betriebszustand befindet. In einigen Fällen, beispielsweise bei kaltem Wetter, bietet der MPPT-Modus eine um 30 % höhere Ladeeffizienz als der PWM-Modus (hohe Ladeeffizienz).

3) Anwendungsbereich: Die PWM-Modus-Technologie ist ausgereift, die Schaltung ist einfach und zuverlässig, der Preis ist günstig, aber die Komponentenauslastung ist gering, geeignet für kleine Systeme, der Temperaturbereich der Solarladeeinheit beträgt 45–75 °C. Für große Anlagen sind MPPT-Regler die bessere Wahl und ihre höhere Effizienz sorgt für eine gute Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus ermöglicht der MPPT-Regler dem Benutzer, die maximale Leistung aus der Photovoltaikanlage (PV) zu beziehen, was ein offensichtlicher Vorteil ist, wenn zusätzlicher Strombedarf besteht und der Platz für die Erweiterung der PV-Anlage begrenzt ist.


Über die Wahl des Controllers. Low-Power-Systeme eignen sich für den Einsatz von PWM-Controllern, wodurch Kosten gespart werden können. Der MPPT-Regler eignet sich für Hochleistungssysteme und die Komponenten sind effizienter. Darüber hinaus sollten wir die Installationsumgebung, die Nutzungsumgebung, die Kosten und andere Bedingungen vollständig berücksichtigen. Willkommen bei Carspa für weitere Details.

Die Komponenten des netzunabhängigen Wechselrichters sind Solarpanel, Controller, Wechselrichter und Batterie. Der Wechselrichter kann für Autos, Wohnmobile, Jeep Wrangler, Solaranlagen usw. verwendet werden. Wie wählt man einen Controller als wichtigen Teil des Sonnensystems aus? Es umfasst einen PWM-Solarregler mit Wechselrichter und einen MPPT-Solarregler mit Wechselrichter.

Der PWM-Controller ist eine digitale Analogschaltung, die zwischen der Solaranlage und dem Panel-Schalter angeschlossen ist. Wenn die Batterie allmählich voll ist, reduziert der PWM-Controller schrittweise die Stromversorgung der Batterie, was die Kosten und den Stromverbrauch des Systems erheblich reduzieren kann . Der Controller unterstützt Panel-spezifische Bedingungen und Ladeanforderungen und trägt darüber hinaus dazu bei, den Batteriezyklus zu verkürzen und die Batterielebensdauer zu verlängern, sodass die Batterie vollständig aufgeladen werden kann.

Der MPPT-Controller ist ein komplexerer DC-DC-Wandler (DC/DC), der die Eingangsspannung der Batteriebank anpasst, um die vom Solarpanel gewonnene Leistung zu maximieren. Diese Controller wandeln die Hochspannungsausgabe der Solarmodule in die für eine vollständige Ladung erforderliche Niederspannung um, um die Verbindung zwischen der Photovoltaikanlage (PV) und dem Batteriepaket zu optimieren. In Systemen mit MPPT-Technologie erzeugen die Photovoltaikmodule Strom, um den Spannungsbedarf der externen Last zu decken und gleichzeitig die Batterie zu laden. Es kann die Stromerzeugungsspannung des Solarpanels in Echtzeit überwachen und den höchsten Spannungsstromwert verfolgen, sodass das System die Batterie mit der maximalen Leistungsabgabe laden kann.

Sowohl PWM- als auch MPPT-Controller haben Vor- und Nachteile. Bei der Auswahl sollten wir uns auf folgende Faktoren konzentrieren:

1) Preis: Der MPPT-Regler ist teurer als der PWM-Regler, aber der MPPT-Regler hat eine höhere Ladeeffizienz, insbesondere bei kalten Klimabedingungen. Der MPPT-Regler ermöglicht außerdem die Reihenschaltung mehrerer Photovoltaikmodule (PV-Module) (Hochspannungsdifferential), was ein weiterer großer Vorteil ist. In diesem Fall kann die Querschnittsfläche des Anschlusskabels stark reduziert werden, was zu einer entsprechenden Reduzierung der Gesamtsystemkosten führt.

2) Effizienz: Im Vergleich zum MPPT-Regler ist der größte Nachteil des PWM-Reglers seine Effizienz. Der PWM-Laderegler kann nicht die maximale Leistung laden, die von der Photovoltaikanlage (PV) erzeugt wird, und sein Gesamtwirkungsgrad liegt normalerweise zwischen 65 und 85 %. Andererseits sorgt der MPPT-Regler dafür, dass sich die Solaranlage immer im besten Betriebszustand befindet. In einigen Fällen, beispielsweise bei kaltem Wetter, bietet der MPPT-Modus eine um 30 % höhere Ladeeffizienz als der PWM-Modus (hohe Ladeeffizienz).

3) Anwendungsbereich: Die PWM-Modus-Technologie ist ausgereift, die Schaltung ist einfach und zuverlässig, der Preis ist günstig, aber die Komponentenauslastung ist gering, geeignet für kleine Systeme, der Temperaturbereich der Solarladeeinheit beträgt 45–75 °C. Für große Anlagen sind MPPT-Regler die bessere Wahl und ihre höhere Effizienz sorgt für eine gute Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus ermöglicht der MPPT-Regler dem Benutzer, die maximale Leistung aus der Photovoltaikanlage (PV) zu beziehen, was ein offensichtlicher Vorteil ist, wenn zusätzlicher Strombedarf besteht und der Platz für die Erweiterung der PV-Anlage begrenzt ist.

Über die Wahl des Controllers. Low-Power-Systeme eignen sich für den Einsatz von PWM-Controllern, wodurch Kosten gespart werden können. Der MPPT-Regler eignet sich für Hochleistungssysteme und die Komponenten sind effizienter. Darüber hinaus sollten wir die Installationsumgebung, die Nutzungsumgebung, die Kosten und andere Bedingungen vollständig berücksichtigen. Willkommen bei Casper für weitere Details.

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